Gioacchino Rossini: Demetrius und Polibius in Schlosstheater Valtice

Demetrius und Polibius oder
Könige sind auch nur Menschen
von Gioacchino Rossini
(anlässlich des 150. Todestages des Komponisten)


Aufführung:

Sonntag, 18.11.2018 um 17:00 Uhr
Schlosstheater Valtice, Zámek 1, 691 42 Valtice, Czech Republic

Team:

Regie und Bearbeitung: Ulla Pilz
Musikalische Leitung: Nana Masutani
Lisinga: Iza Kopec
Siveno: Armin Gramer
Demetrius: Martin Mairinger
Polibius: Johannes Hanel


Zum Stück:

Aus Anlass des 150. Todestages von G. Rossini gibt es am Sonntag, 18.11.2018, die Gelegenheit die Aufführung dessen erster Oper „Demetrius und Polibius“ im wunderbaren barocken Schlosstheater von Valtice zu sehen Ein idealer Anlass, einen stimmungsvollen und vergnüglichen Abend mit Musik des wunderbaren G. Rossini zu verbringen.

Um die Musik zum Leben zu erwecken, steht ein hochkarätige junges Ensemble unter der musikalischen Leitung der Pianistin Nana Masutani zur Verfügung:
In der Rolle der Lisinga wird die in London lebende Sopranistin Iza Kopec zu sehen und zu hören sein. Der international erfolgreiche kärntner Countertenor Armin Gramer wird den Siveno verkörpern. Den niederösterreichische Tenor Martin Mairinger können sie als König Demetrius erleben und den kärntner Bariton Johannes Hanel als König Polibius. Die Inszenierung und Bearbeitung des Stückes übernimmt die aus unzähligen Musiktheaterproduktionen, sowie aus Ö1 (Radio), bekannte Ulla Pilz.

Wer ist Gioacchino Rossini?
In einem Satz: der unumstrittene Meister des italienischen Belcanto, Schöpfer einiger der meist gespielten Opern aller Zeiten, Komponist schwindelerregender Koloraturen, begnadeter Koch, Faulpelz und Genussmensch. 
Kaum fünfzehn Jahre ist er jung, als ihn 1806 der Sänger und Impresario Domenico Mombelli beauftragt, ein Libretto seiner Gattin zu vertonen.
Der Titel lautet „Demetrio e Polibio“, und es soll Rossinis erste Oper werden.
Die Uraufführung erfolgt erst 1812, der Komponist ist mittlerweile zwanzig und bereits ein erfolgreicher, vermögender Mann. Auf der Bühne sind neben dem Auftraggeber auch dessen beide Töchter zu erleben, ein richtiges Familienunternehmen also.
Obwohl in diesem Jugendwerk schon vieles enthalten ist, was auch den besonderen Charme des späteren Rossini ausmacht, verschwindet die Oper für lange Zeit weitgehend in der Versenkung.

 

Die Aufführung:

In einer fast märchenhaften fernen Zeit stehen einander zwei Könige gegenüber. Jeder von ihnen herrscht über ein mächtiges Reich und könnte damit glücklich und zufrieden sein.
Aber nur auf einen der beiden trifft das auch wirklich zu:
Denn Polibius hat eine Tochter, die er sehr liebt und die kurz davor ist, ihre große Liebe zu heiraten und so die Familie noch zu vergrößern. Auf der anderen Seite steht Demetrius, der seinen einzigen Sohn vor langer Zeit verlassen musste und seither einsam ist; ein Unglück gegen das alle Reichtümer dieser Welt machtlos sind.
 

Herrscher sind eben auch nur Menschen, mit dem Unterschied, dass ihre persönlichen Befindlichkeiten ganze Völker ins Glück oder Unglück stürzen zu können. Und da in unserer Fassung das Publikum zur Verkörperung dieser Völker wird, werden alle Anwesenden mitgenommen in eine spannende Geschichte rund um das
Wechselspiel zwischen Macht, Unglück und Glück....


Inhalt:

Ganz typisch für seine Zeit ist das Libretto eine wilde Mischung von Verwechslungen, Intrigen und Verkleidungen. Dahinter verstecken sich aber große, echte Gefühle, viel Menschliches und Allzumenschliches.
 

Im Detail: 

Siveno, ein junger Mann lebt am Hofe von König Polibius und gilt als Sohn eines seiner ehemaligen Minister. In Wahrheit ist er jedoch der Sohn König Demetrius. Als dieser vorübergehend seine Macht und seine Familie verloren hatte, war sein Sohn gerettet und heimlich an Polibius Hof gebracht worden, ohne dem Kind oder irgendjemand dort die wahre Identität des Jungen mitzuteilen. Siveno verliebt sich in Lisinga, die Tochter Polibius. Kurz bevor die Ehe geschlossen werden soll, erscheint plötzlich Demetrius, der inzwischen die Herrschaft über sein Reich zurückgewonnen hat unter falschem Namen am Hofe Polibius. Er fordert die Übergabe Sivenos, was jedoch abgelehnt wird. Als Faustpfand entführt er nun Polibius Tochter Lisinga. Alle Zeichen stehen nun auf Krieg. Können Menschlichkeit und Liebe über Macht und Politik den Sieg davon tragen?
 

Team:

Ulla Pilz, Regie 


Ulla Pilz absolvierte ein Gesangs- und Kompositionsstudium am Konservatorium der Stadt Wien (drei Diplome mit Auszeichnung), seither ist sie als freischaffende Sängerin, Schauspielerin, Moderatorin, Sprecherin, Autorin und Musikvermittlerin tätig.
Sie bestritt Konzert- und Festivalauftritte in England, Irland, Ungarn, Italien, Bulgarien, der Slowakei und Nordkorea sowie in einigen führenden österreichischen Konzerthäusern Wiener Konzerthaus, Brucknerhaus Linz, Schloss Esterházy Eisenstadt, FestSpielHaus St. Pölten, RadioKulturHaus u.a.) und nahm vier CDs auf (Bach-Kantaten, Operettenhighlights, Kinderoper, Pocketopera).
Sie verkörperte Opern-, Operetten-, Musical- und Schauspielrollen bei Festspielen in Deutschland und der Schweiz, auf vielen Wiener Bühnen (z.B. Kammeroper, Metropol, Burgtheater, Raimundtheater, Theater an der Wien), mit freien Gruppen (Neue Oper Wien, Sirene Operntheater, Wiener Taschenoper u.v.a.) auf Tournéen, am Stadttheater Klagenfurt und am Salzburger Landestheater.
Sie arbeitete mit Regisseuren und Dirigenten wie etwa Christof Loy, Sian Edwards, Joseph Köpplinger, Dennis Russel Davis, Stein Winge, Kyril Petrenko und Olivier Tambosi zusammen.
Weiters war Ulla Pilz als Moderatorin und Schauspielerin für das Kinderfernsehen des ORF tätig, gestaltet und präsentiert regelmäßig Musiksendungen auf Ö1 (Pasticcio und andere), spielt gemeinsam mit Bartolo Musil Musikkabarett („illie & bart“) und widmet sich immer mehr der Musikvermittlung für Kinder, wofür sie
(hauptsächlich im Auftrag der Jeunesse Österreich, aber auch in Zusammenarbeit mit dem Bruckner Orchester oder der Styriarte) Programme schreibt, inszeniert, spielt und singt.


Nana Masutani, Musikalische Leitung


Die aus Chiba (Japan) stammende Pianistin Nana Masutani erhielt ihren ersten Klavierunterricht im Alter von vier Jahren von ihrer Mutter. Nach Absolvierung der Grund-, Mittel- und Oberschule in Chiba begann sie im Jahr 2004 ihr Klavier-Konzertfachstudium an der Toho-Musikhochschule in Tokyo bei Prof. Nobuhito Nakai,das sie 2009 erfolgreich abschloss. Ab 2009 studierte Nana Masutani Konzertfach Klavier an der Konservatorium Wien Privatuniversität bei Univ.-Prof. Thomas Kreuzberger.
2012 absolvierte sie ihre Bachelorprüfung mit „Ausgezeichnetem Erfolg“. Bereits bei ihrer ersten Ankunft in Wien 2008 konnte Nana Masutani im Rahmen eines Sommerkurses den von der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien ausgetragenen Dr. Josef Dichler Wettbewerb für sich entscheiden. 2012 gewann sie den 3. Preis beim „International-Osaka-Klavierwettbewerb“ in Japan. Zahlreiche Konzerte führten Nana Masutani in verschiedene japanische Städte, u.a. spielte sie ein Benefizkonzert in der, vom großen Erdbeben 2011 schwer getroffenen, Provinz
Miyagi in Nord-Japan. Während ihres Konzertfachstudiums am Konservatorium Wien entdeckte Nana Masutani immer mehr ihre Leidenschaft, ihr Klavierspiel auch begleitend einzusetzen und so sammelte sie in der Zusammenarbeit mit
StudienkollegInnen nach und nach ihre ersten Erfahrungen als Korrepetitorin. Im Februar 2013 bewarb sie sich erfolgreich um eine Aufnahme ins Studium der Opernkorrepetition am Konservatorium Wien. Im Sommer 2013 übernahm Nana Masutani erfolgreich die Musikalische Leitung der Sommeroper im Amthof (Feldkirchen, Kärnten). Ihr Debüt mit Franz von Suppé`s Die schöne Galathée 2013 und Jules Massenet`s Le portrait de manon 2014 wurde von Publikum und Presse sehr positiv aufgenommen. Für den Sommer 2015 war Nana Masutani erneut für
Haydn`s Oper Lo speziale engagiert. 2015 auch übernahm sie auch die Musikalische Leitung der Sommeroper in Jennersdorf mit Humperdick`s Hänsel und Gretel.
Seit 2 Jahren korrepetiert sie regelmäßig am Praynerkonservatorium in der Klasse von Maria Loidl und seit 4 Jahren spielt sie regelmäßig in der Dirigentenklasse von Yuji Yuasa an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien.

Iza Kopec, Lisinga

Geboren in Augustów wuchs Iza Kopec in Białystok (Polen) auf, wo sie mit ihrer Gesangsausbildung am Musik-Gymnasium in der Klasse von Frau Dr. Gladyszewska begann. Nach ihrer Ausbildung in Wien am Vienna Konservatorium (Klasse Mag. Maria Loidl), die Iza Kopec mit Auszeichnung absolvierte, besuchte sie den
Operettenlehrgang am Konservatorium Wien Privatuniversität. Weiters erhielt sie Privatunterricht bei Ernst Häfliger, Sylvia Geszty, Linda Plech und besuchte Meisterkurse bei Mirella Freni, Franzisco Araiza und Elio Battaglia.
Es folgten erfolgreiche Teilnahmen an Wettbewerben (3. Platz – Otto Edelmann Society, Finalistin bei Klassikmania).
Zu den ersten Engagements zählen Königin der Nacht, Konstanze, Frau Fluth, Adele, Rita, Gilda, Mademoiselle Silberklang, Zerbinetta, Adina, Galathée, Manon und Olympia. In London war sie als Valencienne in der „Lustigen Witwe“ von Franz Lehár zu sehen.

Martin Mairinger, Demetrius

Von 2002 - 2006 absolvierte er sein Studium zum Musicaldarsteller am Vienna Konservatorium. Von 2006 - 2013 studierte Martin Mairinger BA und MA Sologesang (Gesang: Mag. Yuly Khomenko) sowie MA Lied und Oratorium bei
Angelika Kirchschlager am Konservatorium der Stadt Wien Privatuniversität. Er schloss mit Auszeichnung ab. In dieser Zeit nahm er an Meisterkursen mit Michael Schade, Julius Drake, Graham Johnson, Roger Vignoles, Angelika Kirchschlager und Gerhard Kahry teil. Er tourte als Phantom und Raoul (Wilhelm: Das Phantom der Oper) durch Deutschland, die Schweiz, Liechtenstein und Österreich. 2007 stand er als Graf Stanislaus (Zeller: Der Vogelhändler) und als Padre und Anselmo (Leigh: Der Mann von La Mancha) bei den Festspielen Röttingen in Deutschland auf der
Bühne. Danach gab er sein Debüt als Older Brother (Jake Heggie: Dead Man Walking) im Theater an der Wien. Als Königsohn (Ali N.Askin: Der Eisenhans) im Dschungel/Museumsquartier oder als Odoardo (Händel: Ariodante) und als Franz (Strauss: Intermezzo) konnte man ihn im Theater an der Wien erleben. Er war bei den Herbsttagen Blindenmarkt als St.Brioche (Lehar: Die lustige Witwe) zu Gast und Teil der Oper Baron Münchhausen (Wolfgang Mitterer) im Theater Rabenhof, weiters als Tristan bei einer Produktion des Burgtheaters (Der Würgeengel). Als Leutnant Niki (Oscar Straus: Walzertraum) war er im Theater an der Gumpendorferstrasse und als Graf Stanislaus (Carl Zeller: Der Vogelhändler) bei den Schlossfestspielen Stadl zu sehen. Bei der Sommeroper im Amthof (Feldkirchen) sang er den Beppe (Gaetano Donizetti: Rita). Anfang 2013 war er als Gastone (Giuseppe Verdi: La Traviata) im Landestheater Vorarlberg engagiert.

2013 debütierte er als einer der Lehrbuben (Richard Wagner: Die Meistersinger von Nürnberg) bei den Salzburger Festspielen. Im gleichen Jahr war er als Lieutnant Muggenheim (Die Landstreicher: Carl Zeller) bei den Herbsttagen Blindenmarkt engagiert. 2014 stand er als Borsa (Rigoletto: Giuseppe Verdi) im Vorarlberger Landestheater auf der Bühne. 

2014/2015 war er in der Produktion Die sieben Todsünden (Kurt Weill/Bert Brecht) am Wiener Volkstheater zu erleben. Im November 2014 verkörperte er die Rolle des glücklichen Prinzen (Der glückliche Prinz: Stefan Marinov) bei der Uraufführung in Deutschland. 2015 sang er den Freddy (My fair Lady: Frederick Loewe) beim Musiktheaterfrühling Kilb. Im Sommer 2015 spielte er Menghino (Der Apotheker: Joseph Haydn) bei der Sommeroper Amthof, Josef (Benjamin: Gion Antonin Derungs) bei dem Festival Origen in der Schweiz und den Tamino (Zauberflöte: W.A.
Mozart) in der Burgarena Reinsberg. Ebenso war er als Prinz (Prince de Paris: Giovanni Netzer) bei dem Festival Origen in der Schweiz zu erleben. Im März 2016 debütierte er als King Arthur (Marta: Wolfgang Mitterer) an der Opera Lille. 

Neben seinen zahlreichen Engagements findet der Tenor aber immer wieder Zeit seiner Leidenschaft des Liedgesangs und Oratoriums Raum zu geben (Wiener Konzerthaus, Musikverein Wien,...). Er ist immer wieder als Solist in diversen
Konzerten in Österreich, Deutschland und der Schweiz zu hören. Seit dem Sommer 2015 wird er von Gerhard Kahry stimmlich betreut.


Armin Gramer, Siveno

Der aus Klagenfurt stammende Countertenor Armin Gramer studierte zunächst am Prayner Konservatorium, Wien, bei Margarita Kyriak und anschließend am Konservatorium der Stadt Wien bei Helga Meyer-Wagner und Julia Conwell
Sologesang. Beide Studien schloss er mit Auszeichnung ab. Weiters belegte Armin Gramer Kurse mit dem Luke Stardust Quartett, mit Richard Wistreich bei der Internationalen Sommerakademie für Alte Musik in Innsbruck, sowie Meisterkurse bei Paul Esswood und Angelika Kirchschlager. Zahlreiche Engagements folgten, unter anderem an der Volksoper Wien, der Kammeroper Rheinsberg (D), den Schlossfestspielen Wernigerode (D), den Kunstfestspielen Herrenhausen (D), dem Hebbeltheater Berlin (D), der Bayerischen Staatsoper München, dem Sirene Operntheater oder der Wiener Kammeroper.
Armin Gramer absolvierte zahlreiche Konzerte im In- und Ausland, unter anderem in regelmäßiger Zusammenarbeit mit dem Clemencic Consort. Er ist Preisträger des „musica juventutis“ Wettbewerbs des Wiener Konzerthauses und des Wettbewerbs der Kammeroper Rheinsberg.
2013 sang er in Salvatore Sciarrinos Oper "Superflumina" im Theater Aachen, in "Orfeo ed Euridice" von Chr. W. Gluck im Theater an der Rott, beim Sydney Festival in Australien in "Semele Walk", beim Tongyeong International Music Festival in Südkorea, sowie bei zahlreichen Konzerten in Europa. 2015 hörte man ihn als Febo in der Oper „Daphne“ von A. Caldara am Salzburger Landestheater. Im Frühjahr 2016 sang er den Trinculo in Thomas Adès Oper „The Tempest“ an der Ungarischen Staatsoper in Budapest.

 

Johannes Hanel, Polibius

Geboren in Klagenfurt, begann der Bariton nach der Matura das Studium der Musikund Theaterwissenschaft an der Universität Wien. Parallel dazu studierte er Gesangund Schauspiel am Konservatorium für Musik und Dramatische Kunst in Wien bei Margarita Kyriaki und Olga Felber, sowie an der Universität Umeni in Banska
Bystrica (Slowakei) bei Eva Blahova.
Es folgten Meisterkurse in Gesang u.a. bei der Sommerakademie Lilienfeld und der Associazione Culturale Arturo Toscanini (Lagnasco).
Schon während seiner Zeit am Konservatorium begann Johannes Hanel intensive Studien mit Sängern wie Michael Pabst, Fiorenza Cossotto und Silvano Carroli. 
Zahlreiche Engagements führten Johannes Hanel u.a. an das Theater an der Wien (Der Graf von Luxemburg), zu den Wiener Festwochen (This is not a Lovesong), den Wiener Bezirksfestwochen, den Festspielen Röttingen (Anatevka, Nestroys „Theatergeschichten“), zum Klangbogen Wien, dem Theater Tribüne Wien, zum Märchensommer Poysbrunn , zur Sommerphilharmonie Leoben (Bastien und Bastienne – Stadttheater Leoben), zur Sommeroper Bamberger Amthof und an das Teatro Gustavo Modena in Genova („Le nozze di Figaro“).
Neben seiner Tätigkeit als Sänger führte Johannes Hanel immer wieder Regie und übernahm Assistenzen an verschiedenen Theatern, u.a. am Stadttheater Klagenfurt und an der Wiener Staatsoper (bei Otto Schenk).
Konzerte und Lesungen im In- und Ausland (u. a. die Basspartie in J. Haydns „Die Schöpfung“ in Istanbul) vervollkommneten seinen bisherigen künstlerischen Weg.

 

Man kann die Eintrittskarten im Vorkauf on-line hier kaufen oder direkt vor der Theatervorstellung  in der Kasse des Valtice Schlosses erwerben.